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Diese drei Vitamine helfen wirklich gegen Augenringe – von innen heraus!

  • Autorenbild: Lena
    Lena
  • vor 4 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Dunkle Augenringe lassen uns müde, gestresst oder älter wirken – selbst dann, wenn wir eigentlich fit sind. Der Markt ist voll von Cremes und Concealern, doch wer nachhaltig etwas gegen Augenringe tun möchte, muss tiefer gehen: nach innen.

Hier erfährst du, welche drei Vitamine wirklich gegen Augenringe helfen – wissenschaftlich fundiert und einfach in deinen Alltag integrierbar.


1. Vitamin C – der Booster für dein Kollagen

Vitamin C ist ein echter Klassiker – und das völlig zurecht. Es unterstützt die Kollagenproduktion, stärkt die feinen Blutgefäße unter den Augen und verbessert die Mikrozirkulation.Das Ergebnis? Weniger Schatten, mehr Strahlkraft.

🔍 Studien zeigen: Ein stabiler Vitamin-C-Spiegel kann sichtbar zur Aufhellung dunkler Augenringe beitragen.

Tipp: Setze auf hochwertiges Vitamin C in liposomaler Form – für optimale Aufnahme im Körper.


2. Vitamin K – der Spezialist für die feinen Gefäße

Augenringe entstehen oft durch durchscheinende Blutgefäße. Genau hier setzt Vitamin K an. Es stärkt die Kapillarwände, reduziert Mikroblutungen und unterstützt die Hautregeneration.

🧬 Besonders bei bläulichen Augenringen zeigt Vitamin K beeindruckende Ergebnisse.

Ideal in Kombination: Vitamin K mit Antioxidantien – für einen ganzheitlichen Effekt.


3. Vitamin B12 – der Energiespender für müde Haut

Ein Mangel an Vitamin B12 kann zu blasser, müder Haut und – ja – zu Augenringen führen. B12 fördert die Zellteilung, verbessert die Sauerstoffversorgung der Haut und sorgt für einen gesunden, rosigen Teint.

⚡ Wenn du dich oft schlapp fühlst und dunkle Schatten bemerkst, kann ein B12-Mangel der versteckte Grund sein.

Empfehlung: Nahrungsergänzung mit aktivem Methylcobalamin – hoch bioverfügbar und effektiv.


Fazit: Augenringe? Von innen angehen – mit gezielter Vitaminpower

Die richtige Kombination aus Vitamin C, K und B12 kann helfen, dunkle Augenringe sichtbar zu reduzieren – ganz ohne Abdeckprodukte. Wichtig dabei: Qualität, Dosierung und regelmäßige Einnahme.


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