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Ursachen von Augenringen – Warum sie entstehen und was dahintersteckt

  • Autorenbild: Lena
    Lena
  • vor 6 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Augenringe sind ein weitverbreitetes Problem – sie lassen uns müde, krank oder gestresst wirken, selbst wenn wir uns gar nicht so fühlen. Doch was steckt wirklich dahinter? Die Ursachen von Augenringen sind vielfältig und reichen von harmlosen Auslösern bis zu tieferliegenden gesundheitlichen Faktoren. In diesem Artikel erfährst du, welche Gründe Augenringe verursachen können – und wie du sie erkennst.


1. Schlafmangel und Erschöpfung

Die wohl bekannteste Ursache für Augenringe ist Schlafmangel. Zu wenig oder unruhiger Schlaf führt dazu, dass sich die Blutgefäße unter den Augen erweitern und durch die dünne Haut sichtbar werden. Das Ergebnis: dunkle Schatten.

Tipp: Achte auf einen regelmäßigen Schlafrhythmus von 7–9 Stunden pro Nacht und versuche, auch dein Stresslevel zu senken.


2. Genetische Veranlagung

Manche Menschen sind von Natur aus anfälliger für Augenringe. Die Vererbung spielt eine große Rolle, besonders wenn die Haut unter den Augen besonders dünn ist oder die Blutgefäße näher an der Oberfläche liegen. Auch eine vererbte Neigung zu Hyperpigmentierung kann die Augenpartie dunkler erscheinen lassen.


3. Dünne Haut und zunehmendes Alter

Mit dem Älterwerden verliert unsere Haut an Elastizität und wird dünner. Gleichzeitig nimmt das Fettgewebe unter den Augen ab. Das macht Blutgefäße sichtbarer und lässt Augenringe stärker hervortreten. Altersbedingte Hautveränderungen zählen daher zu den häufigsten Ursachen bei Menschen über 30.


4. Dehydration – zu wenig trinken

Ein Flüssigkeitsmangel kann sich direkt unter den Augen zeigen. Die Haut wirkt eingefallen, trocken und leicht bläulich. Wenn du zu wenig Wasser trinkst, fehlt der Haut die Spannkraft – besonders im sensiblen Augenbereich.

Tipp: Mindestens 1,5–2 Liter Wasser am Tag trinken kann Wunder wirken.


5. Allergien und Hautreizungen

Allergien gegen Pollen, Hausstaubmilben oder bestimmte Kosmetikprodukte führen zu entzündlichen Reaktionen, Juckreiz und vermehrtem Reiben der Augen – was die empfindliche Haut noch mehr reizt. Auch sogenannte allergische Shiners (dunkle Schatten durch chronische Nasennebenhöhlenprobleme) können entstehen.


6. Eisenmangel und Nährstoffdefizite

Ein Eisenmangel, Vitamin-K- oder Vitamin-C-Mangel kann sich durch blasse Haut und dunkle Augenringe bemerkbar machen. Wenn zu wenig Sauerstoff transportiert wird, wirken die Gefäße dunkler – besonders unter den Augen.

Tipp: Lass deine Blutwerte prüfen, wenn du trotz gutem Schlaf ständig Augenringe hast.


7. Ungesunde Lebensweise: Alkohol, Nikotin & Ernährung

Rauchen, Alkoholkonsum und eine ungesunde Ernährung beeinträchtigen die Durchblutung und den Sauerstofftransport der Haut. Zusätzlich wird der natürliche Entgiftungsprozess des Körpers gestört – was sich schnell in der empfindlichen Augenregion zeigt.


8. Hyperpigmentierung

Bei manchen Menschen kommt es zu einer verstärkten Pigmentierung der Haut unter den Augen, meist aufgrund von Sonneneinstrahlung, Hormonen oder genetischer Veranlagung. Diese sogenannte periorbitale Hyperpigmentierung zeigt sich besonders bei Menschen mit dunklerem Hauttyp.


9. Chronische Krankheiten

Selten, aber möglich: Augenringe können auch ein Symptom innerer Erkrankungen sein – etwa bei Nierenproblemen, Schilddrüsenerkrankungen oder chronischer Müdigkeit. Wenn du zusätzlich weitere Beschwerden hast, solltest du ärztlichen Rat einholen.


✅ Fazit: Augenringe haben viele Ursachen – finde deine

Die Ursachen von Augenringen reichen von harmlosen Auslösern wie Schlafmangel bis hin zu genetischen oder gesundheitlichen Faktoren. Wichtig ist: Augenringe sind kein reines Schönheitsproblem, sondern oft ein Zeichen deines Körpers, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist.

👉 Auf ByeByeAugenRinge.de findest du nicht nur Informationen zu Ursachen, sondern auch effektive Tipps, Pflegeprodukte und Behandlungsmöglichkeiten, die dir helfen, dunkle Schatten unter den Augen dauerhaft loszuwerden.


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